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Montag, 13. September 2021

[Rezension] Die Auslese 2 - Nichts vergessen und nie vergeben

                                                          [Rezensionsexemplar]


Titel: 
Die Auslese 2 - Nichts vergessen und nie vergeben
Autor: Joelle Charbonneau 

Sprecherin: Marie Bierstedt 
Verlag: Ronin Hörverlag
Spielzeit: 11h 51min
Preis: 24,95 [D] (CD)
ISBN: 978-3-96154-284-0 

Inhalt:  
Cia Vale ist gemeinsam mit ihrem Freund Tomas an der Akademie von Tosu City aufgenommen worden. Und obwohl die Regierung ihnen ein Medikament verabreicht hat, das alle Erinnerungen an das brutale Auswahlverfahren der »Auslese« löschen soll, hat Cia nichts vergessen – weder die schrecklichen Todesfälle noch ihre Liebe zu Tomas.
Ab sofort kennt sie nur noch ein Ziel: die »Auslese« zu beenden, indem sie dafür sorgt, dass die ganze Welt die grausame Wahrheit erfährt. Doch damit bringt Cia nicht nur sich selbst, sondern auch alle, die sie liebt, in größte Gefahr …
Meine Meinung:
Nach dem extrem gemeinen Cliffhanger von Teil eins war ich wirklich froh als der Ronin Hörverlag mir direkt die Fortsetzung hat zukommen lassen, sodass ich sofort weiterhören konnte. Cia ist nun an der Universität von Tosu Stadt und im Studiengang Regierung untergekommen. Eigentlich nicht das, was sie sich gewünscht hatte. Damit einher gehen neue Freunde, neue Feinde, neue Verbündete, neue Tests, neue Prüfungen, neuer Stress. Und wieder darf sie keine Schwäche zeigen. 
Diese Fortsetzung ist nicht weniger intensiv und aufregend als ihr Vorgängerteil. Noch immer geht es ums Überleben, wenn auch weniger offensichtlich als während der Auslese. Wie in jeder Dystopie darf natürlich auch eine Rebellenbewegung nicht fehlen, die für das Abschaffen der Auslese kämpft, dies aber auf friedlichem Wege erreichen will. Wie gut, dass die Präsidentin mit dem obersten Leiter der Auslese nicht viel anfangen kann. 
Ich habe es geliebt. Vor allem, weil erneut so viel unvorhergesehenes passiert ist, man immer wieder mit Wendungen überrascht wurde und einem der Puls in die Höhe getrieben wurde. Und wieder war es der Schluss, der mich völlig aus den Socken gehauen hat. Sprecherin Marie Bierstedt hat ganze Arbeit geleistet, die Stimmung so intensiv herüberzubringen. Ihr zuzuhören, ist einfach nur mehr als angenehm. 

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