[Rezensionsexemplar]
Titel: Der dunkle Krieg von Midkemia 2 - Ins Reich der Finsternis
Autor: Raymond Feist
Verlag: Blanvalet Verlag
Seiten: 448
Preis: 10,99 [D] (Taschenbuch)
11,30 [A]
ISBN: 978-3-7341-6229-9
Inhalt:
Während auf Midkemia immer noch eine Invasion durch die Dasati droht, versuchen Pug und das Konklave der Schatten, den abtrünnigen Magier Leso Varen auf Kelewan zu finden. Doch zu ihrem Entsetzen müssen sie feststellen, dass er in den Körper eines kelewanischen Magiers gefahren ist und sich inmitten der Schwarzen Roben versteckt. Inzwischen führt Magnus, Pugs Sohn, einen Trupp wagemutiger Männer tief ins Reich der Dasati, um mehr über die schrecklichen Angreifer zu erfahren. Doch wird es ihm und seinen Männern gelingen, jemals wieder nach Midkemia zurückzukehren?
Protagonisten:
An der Konstellation der Charaktere ändert sich nicht sonderlich viel. Die altbekannten Figuren treten wieder auf und man lernt einige Neue kennen, die unter anderem nicht der menschlichen Spezies angehören.
Das wären zum Beispiel Valko und seine Mutter Narueen, die beide dem Volk der Dasati zugehörig sind und eine ganz besondere Rolle in dieser Geschichte spielen.
Meine Meinung:
Auch in dieser Fortzsetzung geschieht eine Menge, aber irgendwie auch nicht sonderlich viel. Alles arbeitet gefühlt immer auf den allerletzten Satz hin. Der hatte es auch dieses Mal wieder in sich und verspricht ein rasantes Finale.
Ansonsten lernt man die Welt der Dasati und ihre Art zu leben kennen. Es ist gleichermaßen erschreckend wie faszinierend, blutig und brutal.
Auch Leso Varen tritt zum Ende hin wieder auf und da Pug nicht in Midkemia ist, muss Miranda sich mit ihm auseinandesetzen.
Tad, Zane und ihr Kumpel Jommy werden von Caleb auf eine Akamdie geschickt und landen am Ende auf dem Schlachtfeld, was sie nicht erwartet hätten.
Ich liebe Raymond Feists Art des Erzählens wirklich, aber hier muss ich zugeben, dass die Fortsetzung deutlich schwächer war als die vorherigen Bände.
Dennoch bin ich gespannt, wie das ganze Chaos um die Dasati, Leso Varen und die Talnoy nun enden soll.
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