Dienstag, 3. März 2020

[Blogtour] Der Mitternachtsladen 2 - Getrennte Pfade

[Blogtour] 

Der Mitternachtsladen 2 - Getrennte Pfade ~ von Tanja Karmann

"Ich möchte, dass du mit mir zurückkehrst. In den Mitternachtsladen."
Nachdem der Versuch gescheitert ist, ein dauerhaftes Tor zwischen den Welten zu öffnen, müssen Lina und Brendan getrennte Wege gehen. Während der Sohn des Feenlords mit aller Macht versucht, in der Anderwelt Unterstützung im Krieg gegen die Grenzwahrer zu finden, setzt Lina alles daran, die bei den Menschen gestrandeten Feen zu retten - eine mühevolle Aufgabe, denn das Volk der Síodhach ist den Menschen gegenüber misstrauisch.
Auch Brendan wird in der Anderwelt vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.

Werden Lina und Brendan es schaffen, die Anderwelt zu retten und sich je wiedersehen?


Anlässlich des Erscheinens des zweiten Teils des Mitternachtsladens habe ich einen besonderen Gast auf diesem Blog. Es ist Lord Fenway höchstpersönlich. Er ist Brendans Vater und der Besitzer des Mitternachtsladens. Ich hatte die Ehre, ihm ein paar Fragen stellen zu dürfen:

Was war Eure folgenschwerste Entscheidung?
Welche Entscheidung zieht keine Folgen nach sich? Alles ist miteinander verbunden – und welche Wahl man gut getroffen hat, wird sich erst am Ende zeigen. Und da sind wir noch lange nicht angelangt. Folgenschwer war auf jeden Fall, dass ich Lina in meinem Laden angestellt habe. Aber war das wirklich meine freie Entscheidung oder doch eher Fügung? 

Welchen Fehler würdet Ihr immer wieder machen und warum?
Oh, gerade in meiner Jugend habe ich viele Torheiten begangen, die ich nicht missen möchte. An so manchen war Bernulf beteiligt. Aber darüber sprechen wir ein anderes Mal.
Ansonsten … die Grenzwahrer würden sicher behaupten, dass mein größter Fehler war, den Laden in Noswendel zu eröffnen. Oder überhaupt der Umstand, dass ich den Menschen so zugetan bin. Aber diesen Charakterzug werde ich niemals ablegen!

Mit/Ohne was wäre die Welt in Euren Augen ein besserer Ort?
Beide Welten täten es gut, wenn alle mehr miteinander reden würden. Es gibt kaum ein Problem, dass sich nicht lösen lässt, wenn man den Mut findet, offen und ehrlich miteinander zu sprechen. Insgesamt mehr Mit- statt Gegeneinander, mehr Geben als Nehmen, das würde ich mir wünschen.

Habt Ihr einen Traum, von dem Ihr bisher niemandem etwas erzählt habt?
Meinen größten Traum kennt jeder: Dass unsere Welten wieder vereint sind, so wie es früher einmal war. 

Nun, vielen Dank, Lord Fenway.
Weitere spannende Interviews findet ihr unten auf dem Banner.  



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