Sonntag, 30. Januar 2022

[Rezension] Prison Healer - Die Schattenheilerin

                                                                [Rezensionsexemplar]


Titel: 
Prison Healer - Die Schattenheilerin
Autor: Lynette Noni 
Verlag: Loewe
Seiten: 528
Preis: 19,95[D] (Hardcover)
             20,60[A] 
ISBN: 978-3-7432-0986
-2

Inhalt:  
Seit ihrer Kindheit lebt die siebzehnjährige Kiva in Zalindov, dem brutalsten Gefängnis von Wenderall. Als Heilerin kümmert sie sich um alle Insassen. Doch um die Rebellenkönigin zu retten, muss Kiva nicht nur herausfinden, woran Tilda erkrankt ist, sondern sich auch an ihrer Stelle dem Elementarurteil unterziehen: vier Prüfungen, die Tildas Schuld oder Unschuld beweisen sollen. Besteht Kiva, sind beide frei. Sollte sie scheitern, wird nicht nur die Rebellenkönigin sterben …

Protagonisten:
Kiva ist siebzehn und seit zehn Jahren im gefährlichsten Gefängnis von Wenderall eingesperrt. Dort betreut sie als Heilerin die Insassen und Wärter. Sie hat gelernt, wie sie am besten überlebt, ist unglaublich gut, in dem, was sie tut und vor allem ist sie entschlossen, so lange durchzuhalten, bis ihre Familie sie raus holt.   

Meine Meinung:
WOW! Ich habe nicht erwartet, dass dieses Buch mich so sehr umhaut. Das war eine Geschichte mit solch einem Suchtpotenzial, dass ich sie innerhalb weniger Stunden förmlich inhaliert habe. Die gesamte Handlung spielt in Zalindov, dem Gefängnis, das Insassen aller Königreiche von Wenderall beherbergt. Mörder und Verbrecher schlimmster Art, aber auch Unschuldige sowie Rebellen. Kiva ist erst siebzehn und Heilerin für all die unzähligen Gefangenen. Ich mochte sie von Beginn an. Genau wie Jaren, den man gleich am Anfang kennenlernt, als er als neuer Insasse von Kiva behandelt und eingewiesen wird. Außerdem gibt es noch Naari, eine Aufseherin, die anders ist als alle, die Kiva bisher kennenlernen musste und den süßen Tipp, der wie ein kleiner Bruder für sie ist und den man einfach lieben muss. 
Im Laufe der Geschichte erfährt man immer mehr über Kiva. Wie sie nach Zalindov kam, was mit ihrer Familie geschah und wie die politische Lage außerhalb des Gefängnisses aussieht. Richtig spannend wird es, als sie sich freiwillig den vier Prüfungen des Elementarurteils stellt, die eigentlich der Rebellenkönigin Tilda auferlegt wurden, doch diese ist todkrank und nicht in der Lage, auch nur selbstständig zu stehen. Die Prüfungen (Luft-, Feuer-, Wasser- und Erdprüfung) sind brutal und eigentlich unmöglich zu überleben, doch Kiva bekommt unerwartete Hilfe. Gleichzeitig muss sie eine um sich greifende Epidemie bekämpfen, Insassen behandeln und selbst überleben. Die Geschichte spitzt sich immer weiter zu, bis schließlich Geheimnisse ans Licht kommen und man von einem Plottwist zum nächsten geworfen wird. Und keinen, keinen einzigen habe ich auch nur im Ansatz kommen sehen. Das Ende hat mich schließlich fast den Glauben verlieren lassen. Sowas Gutes! Ich bin extrem, extrem neugierig auf Band zwei und drei der Trilogie.   

[Rezension] Schattenthron 1 - Die Erbin der Dunkelheit

                                                                [Rezensionsexemplar]


Titel: 
Schattenthron 1 - Die Erbin der Dunkelheit
Autor: Beril Kehribar 
Verlag: Carlsen 
Seiten: 352
Preis: 15,00[D] (Klappenbroschur)
             15,50[A] 
ISBN: 978-3-551-
30464-3 

Inhalt:  
Kaaya hat keine Vergangenheit, keine Erinnerungen, keine Familie. Nichts außer Arian, der sie einst von den Straßen geholt und bei sich aufgenommen hat. Doch bevor sie ihrem besten Freund sagen kann, was sie wirklich für ihn empfindet, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen und er bleibt als Hülle zurück. Um ihn zu retten, reist die 18-Jährige ins Reich der Schatten, wo sie sich inmitten eines uralten Krieges wiederfindet. Das, was Kaaya dort über sich erfährt, bringt alles ins Wanken, an das sie bisher geglaubt hat. Sie muss erkennen, dass sie niemandem mehr vertrauen kann, nicht einmal sich selbst und ihren eigenen Gefühlen – gerade wenn es um den mysteriösen Kronprinzen Ilias geht, der seine ganz persönliche Mission verfolgt …

Protagonisten:
Kaaya ist achtzehn Jahre alt und eine Waise, seit ihr Vater sie als Kind verstieß. Sie lebte auf der Straße und schlug sich mit Stehlen irgendwie durch, ehe sie Arian kennenlernte. Sie ist eine Kämpferin durch und durch. Sowohl mit dem Schwert als auch vom Charakter her. Aufzugeben, kommt für sie nicht in Frage. Selbst, wenn die Lage noch so aussichtslos scheint. 

Meine Meinung:
Freunde, dieses Cover ... ich komme immer noch darauf klar, wie schön es ist. Generell ist die Gestaltung des Buchs eine einzige Augenweide. Vom Cover über den Umschlag, der Farbschnitt, die Karte, ... meine innere Künstlerin ist hin und weg. Nun aber zum wichtigsten Part. Dem Inhalt. Geschrieben ist die Geschichte aus sechs Perspektiven. Zum einen natürlich aus Kaayas Sicht, dann aus der ihres besten Freundes Arian. Im Verlauf der Handlung treten nach und nach neue Figuren auf, die ebenfalls ihre wichtigen Rollen einnehmen. Unter anderem die Elfe Luana und ihr Geliebter Aron sowie die beiden Elfen Kian und Ilias. Sie alle haben besondere Eigenschaften und Fähigkeiten, haben ihre Geheimnisse und ihre Fehler. Keiner von ihnen ist perfekt, aber zusammen sind sie ein Team, selbst, wenn es auf den ersten Blick nicht den Anschein macht. Ich könnte gar nicht so richtig sagen, wen ich am liebsten mag, aber Luana hat mich trotz ihrer teils ruppigen und direkten Art doch am meisten beeindruckt.
Berils Schreibstil ist leicht zu lesen und gefühlvoll an den richtigen Stellen. Vor allem aber merkt man, wie viel fließender er mit jeder Seite geworden ist. 
Die Welt, Eseria, die sie erschaffen hat, ist faszinierend. Es gibt Elfen, Menschen, verschiedene Arten von Magie und eine Parallelwelt zu Eseria, die vollständig in Dunkelheit getaucht ist und die sogenannten Schattenelfen gefangen hält. 
Die Spannung stieg vor allem zum Ende hin rasant an, es gab Wendungen, die ich nicht explizit erwartet, aber irgendwo erahnt habe. Wer will raten, was dann kam? Richtig. Ein Cliffhanger. Einer der besonders fiesen Sorte, der einen mit hundert Fragzeichen im Kopf zurücklässt. Glücklicherweise erscheint Band zwei schon im September. 


Dienstag, 25. Januar 2022

[Rezension] Alles, was ich in dir sehe

                                                           [Rezensionsexemplar]


Titel: 
Alles, was ich in dir sehe
Autor: Kyra Groh
Verlag: Loewe Intense
Seiten: 464
Preis: 14,95 [D] (Klappenbroschur)
             15,40 [A]
ISBN: 
978-3-7432-1149-0 

Inhalt: 
Luxusurlaub in Portugal – das perfekte Geschenk zum Abi. Nicht für Anna. Doch da sie ihre eigenen Wünsche immer zurückstellt, findet sie sich kurzerhand an der Algarve wieder. Zwischen Models und Fotografen trifft sie auf Helena, die sie zu ihrer Hundefarm mitnimmt. Dass Anna dort ausgerechnet auf den Typen trifft, der letzte Nacht ihren strahlenden Ritter spielen wollte – als ob sie den bräuchte! –, muss ein schlechter Scherz sein. Obwohl er sich schon verdammt süß um die verstoßenen Hunde kümmert ... Aber nein, Fynn ist überhaupt nicht Annas Typ. Oder vielleicht doch?

Protagonisten:
Anna ist achtzehn und hat gerade ihr Abi in der Tasche. Sie liebt es, zu feiern und beim Tanzen gehen so richtig loslassen zu können. Außerdem ist sie aufgrund ihrer Familie sehr versiert und talentiert, was Social Media angeht, obwohl sie ihre eigenen negativen Erfahrungen gemacht hat, die sie sehr verunsichert haben. Sie hat Angst davor, was andere von ihr denken, Angst, nein zu sagen, Angst, zu enttäuschen.  

Fynn ist einundzwanzig, wohnt in Köln und hasst Social Media mit jeder Faser seines Daseins. Für ihn gibt es nichts schlimmeres als die Scheinwelt der Influencer mit ihren falschen Idealen und der Geldmacherei hinter jedem Bild. Abgesehen davon kann er unglaublich gut surfen, spielt Gitarre, baut Häuser und hat ein Herz für Hunde. 

Helena ist Fynns ältere Cousine. Sie lebt mit ihrem Mann und Sohn in Portugal und betreibt dort eine Hundefarm für Streuner. Ihre ausgeglichene, offene, fröhliche Art, ihr Engagement und ihre Leidenschaft für das, was sie tut, machen sie nicht nur Anna sofort sympathisch. Als Mutter, Ehefrau, Airbnb-Betreiberin und Hundepflegerin ist sie definitiv ein Multitasking-Talent.   

Meine Meinung:
Was soll ich sagen? Ich habe "Alles, was ich in dir sehe" weggelesen wie nichts. Kyra Groh hat einen unglaublich leichten, gefühlvollen und temporeichen Schreibstil, bei dem es einfach nur Spaß macht, von Seite zu Seite zu fliegen. Anna ist eine Protagonisten, mit der ich mich an vielen Punkten identifizieren konnte. Ihre Unvermögen, Nein zu sagen und ihr Wunsch, niemanden enttäuschen zu wollen, auch wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse, ihre eigene Zufriedenheit dabei zurückstellt, kamen mir doch ziemlich bekannt vor. Die Entwicklung, die sie im Verlauf der Geschichte hinlegt hat, ist bewundernswert. Geholfen haben ihr dabei vor allem Surferboy Mr. Grummelig-Fynn und Helena mit ihrem Herz aus Gold und der Hundefarm in Portugal. Sie gehört nebenbei bemerkt definitiv zu meinen Lieblingscharakteren. Auch Annas beste Freundinnen Polly und Anouk sind furchtbar liebenswürdig. Ohne sie würde der Geschichte auf jeden Fall etwas fehlen. Die Liebesgeschichte zwischen Anna und Fynn entwickelt sich erstmal gar nicht, da die beiden sich nicht ausstehen können. Fynn hält sie für eine dämliche Influencerin, die sich nicht die Hände schmutzig machen will und sie ihn für einen  Vollidioten, ehe sie nach und nach doch erkennen, dass der jeweils andere ganz anders ist als auf den ersten Blick vermutet. Das Setting der Hundefarm in Portugal hat wie die Faust aufs Auge gepasst und die Geschichte zusätzlich mit Emotionen versorgt. Themen wie Social Media und dessen Einflüsse (im Negativen wie im Positiven) oder den Mut, sich im Leben selbst an erste Stelle zu setzen, geben der Geschichte ihren Rahmen. Wie nicht anders zu erwarten, musste zum Ende hin das große Drama auftauchen, ehe Anna und Fynn begriffen haben, wie stur und dämlich sie sich verhalten haben. Nichtsdestotrotz wandert dieses New-Adult-Buch definitiv unter meine Top 3. 


Montag, 24. Januar 2022

[Rezension] Dangerous Secrets 2: Belle und das endlose Buch

                                                               [Rezensionsexemplar]


Titel: 
Dangerous Secrets 2: Belle und das endlose Buch 
Autor: Jennifer Donnelly 
Verlag: Carlsen 
Seiten: 352
Preis: 14,00[D] (Hardcover)
             14,40[A] 
ISBN: 978-3-551-28064-0 


Inhalt:  
Im Schloss des Biests gefangen, freundet sich die büchervernarrte Belle mit den verzauberten Bewohnern an und erkundet die Bibliothek. Als sie das verzauberte Buch Nevermore entdeckt, zieht es sie wie magisch in die Seiten des Buches und eine unglaubliche Reise beginnt. Eine Reise in Welten voller Glanz und Intrigen. All ihre Träume von Abenteuern, die sie begraben musste, seit sie im Schloss ist, erstehen wieder auf. Doch Belle muss die Wahrheit über Nevermore herausfinden, bevor sie sich für immer in dem Buch verliert.

Protagonisten:
Belle ist das hübsche, büchervernarrte Mädchen aus dem kleinen französischen Dorf, das so gerne die Welt sehen würde. Stattdessen ist sie im Schloss des Biests gefangen, um ihren Vater zu retten. Sie ist lieb und fürsorglich, fleißig und neugierig, scheut nicht davor zurück, dem Biest Widerworte zu geben und seine Wut auf sich zu ziehen. 

Meine Meinung:
Liebe gegen Tod. Das ist der Hintergrund, um den sich diese Geschichte von Belle dreht. Eine Wette zwischen der Liebe und dem Tod, ob Belle es schafft, im Biest die Liebe für andere zu wecken. Da Tod nicht verlieren kann, schickt sie Belle das magische Buch Nevermoore und versucht, sie daran zu binden, indem sie ihr alles gibt, was Belle sich sehnlichst wünscht. Gleichzeitig verliert Belle im Schloss ihr Herz immer weiter an die liebenswerten Bediensteten in Gestalt von Gegenständen. Auch das Biest überrascht sie immer öfter. Trotzdem kann sie nicht von Nevermoore lassen bis es zu spät ist. 
Ich mochte die Idee hinter der Geschichte sehr, auch der Schreibstil der Autorin ist angenehm, sodass man schnell voran kommt. So sehr mitreißen wie Band 1 um Iduna und Agnarr konnte das Buch mich allerdings nicht. Trotzdem habe ich es genossen, ein bisschen mehr über Belle während ihrer Zeit im Schloss zu erfahren. Auch die Message zwischen den Zeilen ist wundervoll. Dass das reale Leben mit all seinen unperfekten, teilweise schmerzhaften Momenten so viel lebenswerter ist als ein Leben, in dem alles fehlerfrei und makellos zu sein scheint. Dass Liebe stärker ist als der Tod. 
Disney-Fans können mit der Geschichte absolut nichts falsch machen. 

[Rezension] Dangerous Secrets 1: Iduna und Agnarr - Die wahre Geschichte

                                                                        [Rezensionsexemplar]


Titel: 
Dangerous Secrets 1: Iduna und Agnarr - Die wahre Geschichte 
Autor: Mari Mancusi
Verlag: Carlsen 
Seiten: 416
Preis: 16,00[D] (Hardcover)
             16,50[A] 
ISBN: 978-3-551-28060-2


Inhalt: 
Die sechzehnjährige Iduna hütet ein dunkles Geheimnis. Für alle ist sie ein junges liebenswertes Mädchen aus einem Dorf in Arendelle und die beste Freundin von Prinz Agnarr. Was niemand weiß: Sie ist außerdem eine Northuldra und muss ihre Identität verbergen, um am Leben zu bleiben, denn die Menschen aus Arendelle trauen ihrem Volk nicht mehr. Als aus ihrer Freundschaft Liebe wird, bedroht Idunas Herkunft die gemeinsame Zukunft mit Agnarr. Kann Iduna ihre geheime Identität und Agnarrs Zukunft als König von Arendelle schützen?

Protagonisten:
Iduna ist eine Northuldra. Ein Kind vom Volk der Sonne, das sich die Gaben der Elemente zu nutzen machen kann. Sie ist neugierig, mutig und unfassbar klug. Außerdem hat sie ein Herz aus Gold, sodass man sie einfach lieben muss.  

Agnarr ist Prinz von Arendelle, aufgewachsen im Schloss und fasziniert von den Northuldra. Er ist ein aufgeschlossener Junge, der viel zu schnell erwachsen werden muss, als sein Vater stirbt. Gleichzeitig bewahrt er sich seinen Charme, seinen Sinn für Gerechtigkeit und seine Freundlichkeit. Zudem liest er für sein Leben gerne. 

Meine Meinung:
Wenn ich am Ende eines Buches Taschentücher brauche, obwohl ich das tragische Schicksal von Anna und Elsas Eltern durch die Filme bereits in und auswendig kannte, muss die Geschichte etwas ganz Besonderes sein. Möglicherweise war ich an dem Tag, an dem ich es gelesen habe auch nur besonders emotional oder mein Fangirl-Herz für Frozen hat die Kontrolle übernommen, aber dieses Buch hat mich so richtig gefangen genommen. Es liest sich wie eigentlich alle Disney Bücher vom Carlsen Verlag sehr flüssig und locker. Die Dialoge zwischen Iduna und Agnarr sind einfach nur wundervoll. Mal ziehen sie sich auf, mal teilen sie ihre Ängste und Zweifel miteinander oder erleben Abenteuer zusammen. Die Geschichte beginnt mit den Geschehnissen, die man aus dem zweiten Film kennt. Der Kampf zwischen den Northuldra und den Bewohnern von Arendelle. Aus der Sicht der jungen Iduna erlebt man das Chaos und Durcheinander, erfährt, wie sie Agnarr gerettet hat und nach Arendelle kam, bevor der Nebel sich über ihre Heimat legte. Von da an beginnt das, was man noch nicht wusste. Wie Iduna als Waisenkind in Arendelle aufwächst, Agnarr besser kennenlernt und Freundschaft schließt. Wie Agnarr Kronprinz wird, die schwere Bürde der Verantwortung zu tragen hat, obgleich er viel lieber lesen würde. Wie sich aus der Freundschaft der beiden über die Jahre hinweg Liebe entwickelt, die jedoch unter einem schlechten Stern steht. Wie die Angst vor Magie und allem Unbekannten Agnarrs Volk beeinflusst, wie politische Unsicherheit und Angriffe auf Arendelle Furcht schüren. Außerdem erfährt man einiges über Agnarrs Mutter, die Trolle spielen eine Rolle, aber vor allem spürt man, wie sehr Iduna und er füreinander bestimmt sind. Zum Schluss bekommt man einen Einblick in die ersten Jahre mit Anna und Elsa, bevor sie sich auf das Schiff begeben, das im Nordmeer untergehen wird. Ich habe so geheult, das glaubt ihr nicht. Für mich das erste große Jahreshighlight 2022! Für Frozen-Fans ein Muss!