[Rezensionsexemplar]
Titel: Sturmtochter - Für immer verboten
Autor: Bianca Iosivoni
Verlag: Ravensburger Buchverlag
Seiten: 480
Preis: 14,99 [D] (Broschiert)
15,50 [A]
ISBN: 978-3-473-58531-1
Autor: Bianca Iosivoni
Verlag: Ravensburger Buchverlag
Seiten: 480
Preis: 14,99 [D] (Broschiert)
15,50 [A]
ISBN: 978-3-473-58531-1
Inhalt:
Seit jeher herrschen fünf mächtige Clans, die die Elemente beeinflussen können, über Schottland. Von alledem ahnt die 17-jährige Ava nichts, obwohl sie Nacht für Nacht Jagd auf Elementare macht - die Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben. An ihrer Seite kämpft der geheimnisvolle, aber unwiderstehliche Lance. Doch dann entdeckt Ava, dass sie die Gabe besitzt, das Wasser zu beherrschen. Und plötzlich werden die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sobald sie und Lance sich näherkommen ...
Protagonisten:
Ava ist ein wahnsinnig toller Charakter. Für ihre 17 Jahre ist wirkt sie oft sehr erwachsen, auch wenn dann wieder ihre dezent lebensmüde Ader zum Vorschein kommt. Allgemein wirft sie sich gerne in Schlachten, die sie teilweise dann doch nicht allein schlagen kann, aber an sarkastischen Kommentare mangelt es ihr in keiner Situation.
Lance ... ja ja ... der Kerl macht es einem aber auch nicht leicht. Ehrgeizig, beherrscht und absolut loyal ist er doch nicht der, den Ava zu kennen glaubt. Trotzdem kann man ihn mit seinen unwiderstehlich braunen Augen einfach nicht nicht anschmachten.
Meine Meinung:
Zu aller erst eine Beichte ... "Sturmtochter" war mein erstes Buch von Bianca Iosivoni, obwohl sie ja schon so viele andere geschrieben hat, die alle ganz toll sein sollen. Umso erfreuter kann ich mich dem Hype um die Geschichte Avas anschließen. Dieses Buch ist wirklich großartig!
Allein das Cover ist ein Traum - und es glitzert!
Neben den (zum größten Teil) sympathischen Charakteren hat mich das Setting um Schottland wahnsinnig fasziniert. Durch die vielen Beschreibungen fühlt man sich sofort in die wilde, aber wunderschöne Landschaft hineinversetzt und glaubt förmlich, das Meer riechen zu können. Damit ist mein Wunsch, auch nach Schottland zu reisen, noch ein Stück dringlicher geworden.
Auch am Schreibstil gibt es nichts auszusetzen. Flüssig, jugendlich und locker ziehen sich Dialoge und Beschreibungen über die etwas mehr als 450 Seiten.
Einen dicken Pluspunkt gibt es für die Liebesgeschichte, die sich wirklich nur langsam entwickelt und mehr neben und zwischen der Haupthandlung stattfindet. Vordergründig geht es um die Clans, die Magie und die Elementare. All dies konnte mich komplett in den Bann ziehen und ich habe jede Sekunde mit Ava gefiebert. Viele actionreiche Kampfszenen, unerwartete Wendungen, aber auch ruhige Momente machen das Buch so wahnsinnig spannend.
Für das sehr, sehr, sehr fiese Ende und ein paar bösen Dingen auf den letzten Seiten sollte man mal ein paar ernste Worte mit Bianca wechseln. Das kann nämlich so nicht angehen. Möge das Warten beginnen ... Jedenfalls hinterlässt der Schluss den Leser mit einem ganz miesen Gefühl im Magen und einer Menge Erwartungen an Band zwei. Viele Fragen sind noch offen und alles schreit nach einer ganz bösen Hintergrundgeschichte.
Zu aller erst eine Beichte ... "Sturmtochter" war mein erstes Buch von Bianca Iosivoni, obwohl sie ja schon so viele andere geschrieben hat, die alle ganz toll sein sollen. Umso erfreuter kann ich mich dem Hype um die Geschichte Avas anschließen. Dieses Buch ist wirklich großartig!
Allein das Cover ist ein Traum - und es glitzert!
Neben den (zum größten Teil) sympathischen Charakteren hat mich das Setting um Schottland wahnsinnig fasziniert. Durch die vielen Beschreibungen fühlt man sich sofort in die wilde, aber wunderschöne Landschaft hineinversetzt und glaubt förmlich, das Meer riechen zu können. Damit ist mein Wunsch, auch nach Schottland zu reisen, noch ein Stück dringlicher geworden.
Auch am Schreibstil gibt es nichts auszusetzen. Flüssig, jugendlich und locker ziehen sich Dialoge und Beschreibungen über die etwas mehr als 450 Seiten.
Einen dicken Pluspunkt gibt es für die Liebesgeschichte, die sich wirklich nur langsam entwickelt und mehr neben und zwischen der Haupthandlung stattfindet. Vordergründig geht es um die Clans, die Magie und die Elementare. All dies konnte mich komplett in den Bann ziehen und ich habe jede Sekunde mit Ava gefiebert. Viele actionreiche Kampfszenen, unerwartete Wendungen, aber auch ruhige Momente machen das Buch so wahnsinnig spannend.
Für das sehr, sehr, sehr fiese Ende und ein paar bösen Dingen auf den letzten Seiten sollte man mal ein paar ernste Worte mit Bianca wechseln. Das kann nämlich so nicht angehen. Möge das Warten beginnen ... Jedenfalls hinterlässt der Schluss den Leser mit einem ganz miesen Gefühl im Magen und einer Menge Erwartungen an Band zwei. Viele Fragen sind noch offen und alles schreit nach einer ganz bösen Hintergrundgeschichte.
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