Freitag, 18. Februar 2022

[Rezension] Partem 2 - Wie der Tod so ewig

                                                                [Rezensionsexemplar]

 
Titel: Partem - Wie der Tod so ewig
Autor: Stefanie Neeb

Verlag: Dragonfly Verlag
Seiten: 480
Preis: 18,00 [D] (Hardcover)

           18,50 [A]
ISBN: 
978-3-7488-0083-5

Inhalt:  
Xenia befindet sich in höchster Gefahr, nachdem die Wächter des Partem auf sie aufmerksam geworden sind. Da sie eine Immunitin ist, könnte ihr Opfer dem Partem ein Elixier liefern, das ihn nahezu unsterblich macht. Bislang hat sie ihre Fähigkeit, die Gefühle anderer hören zu können, immer als Fluch gesehen, doch nun entdeckt sie, dass sie damit auch Gutes bewirken kann. Jael muss sich entscheiden, ob er Xenia an den Partem ausliefert, um seine Eltern zu finden, oder ob er sie rettet – denn sie reißt seine Mauer der Gefühlslosigkeit nach und nach ein. Je näher er ihr kommt, desto mehr verliert er die Kontrolle über sein Herz. Bald steht fest: Der Partem muss vernichtet werden. Auch wenn dabei ihr Leben und ihre Liebe auf dem Spiel stehen …

Meine Meinung:
 Was lange währt, wird endlich gut. Mit Partem 2 endet die Reihe um Chrystal, Jael, Felix, Xenia und Co. Auf fast fünfhundert Seiten wird Licht ins Dunkel gebracht, was die geheimnisvolle Organisation Partem angeht, welche Rolle Chrystal eigentlich spielt und was Xenia so unglaublich besonders macht. Wie schon in Band eins ist das Buch aus den Sichtweisen der oben genannten Charaktere verfasst, sodass man einen umfassenden Einblick in die Handlung und die Köpfe der Figuren bekommt. Die relativ kurzen Kapitel erlauben, dass man schnell voran kommt. Jael hat einen Auftrag, doch dabei stehen ihm seine Gefühle für Xenia im Weg. Bei Chrystal ist es ähnlich, nur dass sie dafür ihre Beziehung zu Felix aufs Spiel setzt, denn der Partem ist gnadenlos, was das Missachten von Befehlen angeht. Es werden Fragen zu so vielen Dingen beantwortet, die Spannung steigt mit jedem Kapitel, man wird zu den unterschiedlichsten Handlungsorten geführt und ich kann immer noch nicht so ganz fassen, dass Stefanie Neeb diese eine Sache am Ende wirklich getan hat. Dennoch hat es die Geschichte emotional wunderbar abgerundet.   

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