Samstag, 29. September 2018

[Rezension] Imagine. Shoot. Create.

                                            [Rezensionsexemplar/gesponserte Produktplatzierung]

Titel:
Imagine. Shoot. Create.
Autor: Annegien Schilling
Verlag: Stiftung Warentest
Seiten: 160
Preis: 19,90 [D] (Klappenbroschur)
ISBN:  978-3-86851-249-6              


Inhalt:
Annegien Schilling ist ein Instagram-Star. Ihre fantasievollen Selbstporträts begeistern unter dem Account @fetching_tigerss regelmäßig knapp 1 Mio. Follower. In ihrem ersten Buch begleitet sie ihre Leser durch die verschiedenen Phasen auf dem Weg zu wunderschönen surrealen Bilderwelten. Sie erklärt leicht verständlich, wie sie ihre einzigartigen Fotos konzipiert (Imagine), fotografiert (Shoot) und nachbearbeitet (Create). Ganz ohne teure Kamera oder komplizierte Software. Dieses Buch inspiriert, selbst kreativ zu werden und eigene Ideen auszuprobieren und umzusetzen!

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr gefreut, als ich das Buch in den Händen halten durfte, da ich ihre Bilder unglaublich schön finde und es mich in den Fingern gejuckt hat, so etwas selbst auszuprobieren. In den drei Abschnitten Imagine, Shoot und Create beschreibt sie anschaulich, wie sie auf ihre Ideen kommt, sie umsetzt und fotografiert. Dabei kann jeder, ob als Einsteiger oder aber schon erfahrenerer Fotograf, eine ganze Menge Informationen mitnehmen, was Licht, Ort, Kleidung und Fokus angeht. Sowohl, um einfach mit dem Handy zu fotografieren, als auch mit der Kamera. Voraussetzung ist aber zu wissen, wie die Einstellungen beispielsweise bei einer Spiegelreflex vorzunehmen sind.
Der größte Teil dieses Buches wird vom "How to" eingenommen. Schritt für Schritt beschreibt Annegien, wie sie von der Idee zum fertigen Foto für Instagram gekommen ist. Man kann die vorher-nachher Bilder betrachten, und bekommt die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden.
Allerdings musste ich feststellen, dass ich als blutiger Anfänger im Bereich Photoshop mit vielen Begriffen der Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die auch sehr knapp gehalten sind, nichts anfangen konnte (Bsp.: Transformieren -> Negativ multiplizieren). Trotzdem ist es faszinierend zu sehen, wie solche Bilder vom Konzept bis zum fertigen Ergebnis entstehen und da ich einen technikbegabten Bruder habe, der sich mit Bildbearbeitungsprogrammen auskennt, ist bei meinem Selbstversuch am Ende doch etwas Ansehnliches herausgekommen.     

 

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