Freitag, 29. Dezember 2023

[Rezension] 64 - Das erste Buch des Wandels

                                                                    [Rezensionsexemplar]  


Titel: 64 - Das erste Buch des Wandels
Autor: Rose Snow

Verlag: Selfpublishing
Seiten: 415
Preis: 12,99 [D] (Taschenbuch)

ISBN:
979-8868038792

Inhalt:
Die 17-jährige Hazel mag keine Veränderungen. Vor allem, wenn sie fantastische Halluzinationen beinhalten, die sie in fremde Häuser und andere Leben führt. Mit einem Mal sieht Hazel mehr, als ihre Mitmenschen ihr zeigen wollen, mehr, als sie jemals hatte wissen wollen. Und knallt dabei mächtig mit dem rätselhaften Cole aneinander – mitsamt einer verstörenden Nebenerscheinung: Sobald sich die beiden berühren, kann auch Hazel ihre tiefsten Geheimnisse nicht mehr für sich behalten ...

Protagonisten:
Hazel
ist die mittlere Schwester im Drillingstrio neben Crys und Olive. Sie mag keine Veränderungen und tut sich mit dem erneuten Umzug ihrer Familie schwer. Abgesehen davon ist sie nicht auf den Mund gefallen, kann Konter geben und würde alles für ihre Schwestern tun.

Meine Meinung:
Als Hazel mit ihren Schwestern, ihrer Mutter und ihrer Adoptivoma Thelma schon wieder umzieht, ist sie überhaupt nicht begeistert. An der Findlay Academy gerät sie schnell an die Pryce-Brüder. Drillinge wie ihre Schwestern und sie und ebenso unterschiedlich - äußerlich wie charakterlich. Dann geschehen seltsame Dinge, die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen, ehe schließlich ein gewaltiges Geheimnis ans Licht kommt, dass einfach alles verändert. Hinter Rose Snow steckt ein Autorinnen-Duo, das schon seit Jahren gemeinsam Bücher schreibt. "64 - Das erste Buch des Wandels" hat mir beim Lesen große Freude bereitet, denn der leichte, fließende Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Gespickt ist das Ganze mit jeder Menge schlagfertiger Dialoge, Witz und Humor. Es hat eine Weile gedauert, bis das große Geheimnis um Hazel und ihre Schwestern endlich gelüftet wird und im nächsten Moment wird man mit Informationen fast erschlagen. Es war viel, aber dennoch gut verpackt. Von der Idee und den Elementen der chinesischen Mythologie bin ich total begeistert. Spannung und Action kommen ebenfalls nicht zu kurz. Mein absoluter Liebling der Geschichte ist Thelma. Sie ist einfach genial und ich musste bei so ziemlich jedem ihrer Kommentare schmunzeln. Der Cliffhanger lässt vermuten, dass es im nächsten Teil erst so richtig zur Sache gehen wird. 

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