[Rezensionsexemplar]
Titel: Ukonnen - Die Rächer des Lichts
Autor: Christian Berner
Verlag: Selfpublishing
Seiten: 352
Preis: 12,50 [D] (Taschenbuch)
ISBN: 979-8369686898
Inhalt:
Die Schatten einer uralten Prophezeiung legen sich über die Welt Ama, als der ausgestoßene Drachenritter Ean sich mit seinem Freund, dem Hofmagier Gamron, auf eine gefahrvolle Reise begibt. Die ersten Bastionen von Menschen und Elfen werden von einer dunklen Allianz angegriffen, und das fragile Gleichgewicht der Mächte, das so lange den Frieden bewahrt hat, gerät ins Wanken. Das Schicksal nicht nur des Reiches, sondern des ganzen Kontinents steht auf dem Spiel!
Die Schatten einer uralten Prophezeiung legen sich über die Welt Ama, als der ausgestoßene Drachenritter Ean sich mit seinem Freund, dem Hofmagier Gamron, auf eine gefahrvolle Reise begibt. Die ersten Bastionen von Menschen und Elfen werden von einer dunklen Allianz angegriffen, und das fragile Gleichgewicht der Mächte, das so lange den Frieden bewahrt hat, gerät ins Wanken. Das Schicksal nicht nur des Reiches, sondern des ganzen Kontinents steht auf dem Spiel!
Meine Meinung:
"Ukonnen" ist ein Buch, hinter dessen schlichtem Cover sehr viel versteckt ist. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, da ich erst einmal mit all den fremden Namen, Orten und Begriffen klar kommen musste. Typisch High Fantasy eben. Zudem wird aus verschiendenen Perspektiven erzählt, sodass es etliche Kapitel gebraucht hat. Doch im Nachhinein bin ich sehr froh, dran geblieben zu sein, denn je weiter die Handlung fortschreitet, desto tiefer taucht man in diese fantastische Welt voller dunkler Gefahren, Wesen und Kreaturen und irgendwann führen schließlich alle Fäden zusammen. Die Figuren sind völlig verschieden, nicht unbedingt menschlich und alle gespickt mit einzigartigen Charakterzügen, Hintergrundgeschichten und Motivationen. Den Schreibstil von Christian Berner würde ich als bildgewaltig und eindrücklich beschreiben. An manchen Stellen verliert er sich im Detail, schweift ab oder überrascht mit Rückblenden, doch die Kampfszenen machen vieles wieder wett. "Ukonnen" ist komplex, düster, detailreich und wirklich episch, wenn man sich drauf einlässt. Mit dem Ende hatte ich schließlich das Gefühl, dass die wirkliche Geschichte im zweiten Band erst richtig in Fahrt kommen wird.
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