Donnerstag, 10. November 2022

[Rezension] City of Villains 2 - Dunkle Gefahren

                                                            [Rezensionsexemplar]

  
Titel: City of Villains 2 - Dunkle Gefahren
Autor: Estelle Laure

Verlag: Carlsen
Seiten: 269
Preis: 12,00 [D] (Hardcover)

           12,40 [A]
ISBN: 
978-3-551-28076-3

Inhalt: 
In dieser Fortsetzung von "City of Villains" versucht die Teenager-Detektivin Mary Elizabeth weiterhin, eine dunkle Verschwörung aufzudecken, die ihre beste Freundin und ihren Freund in schurkische Monster verwandelt hat. Mary gräbt tiefer in der dunklen Schattenseite von Monarch City und in der Geschichte der Magie und deckt eine Verschwörungstheorie auf, die weiter reicht, als sie es sich je hätte vorstellen können. Doch eine durch Politik und Ideologien gespaltene Stadt, eine neue Liebe und ihre eigenen inneren Dämonen könnten ihr im Weg stehen ...

Meine Meinung:
Nachdem Marys beste Freundin und ihr Freund sind in Schurken verwandelt haben und die Menschen von Monarch City hinter ihnen her sind, hat ihr Leben eine gewaltige Kehrtwende gemacht. Sie darf nicht länger zur Schule gehen und arbeitet nicht mehr bei der Polizei. Dadurch bleibt ihr genügend Zeit, herauszufinden, was hinter der ganzen Sache steckt. Band eins der Reihe konnte mich nicht vollständig mitreißen, obwohl die Idee hinter der Geschichte wirklich interessant ist. Ähnlich ging es mir auch mit dieser Fortsetzung. All die Ansätze, die Geschichte der Bösewichte einmal in einem völlig neuen Setting aufzuwickeln, sind unglaublich faszinierend, nur hat mir einfach der letzte Funke gefehlt. Der hat erst auf den letzten zwanzig Seiten gezündet. Und dann war das Buch vorbei. Neben der Magie spielt nun auch die Politik von Monarch City eine deutlich tragendere Rolle. Es geht um Korruption, Macht und Intrigen. Mary erfährt Dinge über sich, die sie vorher nicht einmal geahnt hätte und gewinnt Verbündete auf ihrer Suche nach der Wahrheit. Eine kreative Geschichte ohne Frage, allerdings ohne mich emotional richtig mitzunehmen.  

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